Die unglückliche Jungfrau Justine Jones (Georgina Spelvin) begeht Selbstmord und findet sich an einem Tisch mit einem göttlichen Verwaltungsangestellten wieder, der zwischen Himmel und Hölle sortiert. Justine hat ein makelloses Leben vorzuweisen – nur macht ihr Suizid den Einzug in die Hölle unausweichlich. Um diesem Schicksal zumindest in einer Hinsicht gerecht zu werden, begibt sich Justine auf eine letzte Reise durch ein versäumtes Leben der Lust. In einem der ikonischen Filme des ‘Golden Age of Porn’ schlägt Gerard Damiano existentialistische Töne an und regt zum Nachdenken über Sexualität, Verlangen und die Konsequenzen endgültiger Entscheidungen an.
Unhappy virgin Justine Jones (Georgina Spelvin) commits suicide and finds herself sitting at a table with a divine administrator who sorts between heaven and hell. Justine has a flawless life – but her suicide makes her entry into hell inevitable. In order to live up to this fate in at least one respect, Justine embarks on a final journey through a missed life of pleasure. In one of the iconic films of the ‘Golden Age of Porn’, Gerard Damiano strikes an existentialist tone and encourages reflection on sexuality, desire and the consequences of final decisions.